Digitalisierung und Elektronik machen es möglich: Fahrrad-Zubehör, das aus Radfahrenden Superhelden oder Jet-Piloten macht. Sprechende Helme, Brillen mit Augmented Reality, Uhren mit künstlicher Intelligenz, Computer und Sensoren, mit deren Hilfe Atmung, Puls und Trittfrequenz exakt gemessen werden können. Dazu Navigationssysteme, die Kartenlesen als anachronistischen Akt erscheinen lassen. Aber welche der Gadgets brauchen wir wirklich? Was ist nützlich und was ist ein Verkaufsschmäh, der den simplen Genuss des Radfahrens bloß verkompliziert? Wir haben uns einige der angesagtesten Stücke angeschaut und in der Praxis getestet …
Fitnesstracker oder Sportcomputer? Gesundheit oder Leistung überwachen? Smartwatches wie die von Reinhold Seitl getestete „Huami Amazfit Verge“ wollen alles.
Vergangenen Sommer fuhren Matthias Bernold und Jan Killian mit dem Rennrad von Villach nach Grado, dann durch das Soča-Tal und über Vršič- und Wurzenpass wieder retour. Die viertägige Tour bot Gelegenheit, den R1 zu testen, einen „smarten“ Helm von Sena.
Drahtesel-Herausgeber-Vertreter Andrzej Felczak im Editorial zum aktuellen Heft über das Fahrrad und dessen Schlüsselrolle zur Überwindung der Klimakrise.
Auch in Berlin werden Radfahrende gefährlich knapp überholt. Wie Andrzej Felczak berichtet, unterschreiten laut einer aktuellen Studie mehr als die Hälfte aller Überholmanöver den in Deutschland allgemein anerkannten Mindestabstand von eineinhalb Meter. Weiterlesen
Anhänger, Kindersitz oder doch ein Transportrad? Wir stellen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme für den Kleinkind-Transport auf dem Fahrrad vor. Und: Drahtesel-Autorinnen und -Autoren berichten aus ihrem Eltern-Alltag.Weiterlesen